Diverse vom Arbeitskreis bereute Höhlen wurden gegen Ende des Zweiten Weltkriegs zu Luftschutzräumen umgebaut. Den Sommer haben wir genutzt, um eine etwas umfangreichere Besichtigung durchzuführen.
Bemerkenswert war ein sicher 1.6m langer Stalagmit, der innerhalb der letzten zwei Jahre entstanden sein muss. Leider haben wohl die Luftverwirbelungen und Temperaturschwankungen unserr Befahrung dazu geführt, dsas er einige Minuten nach unserem Eintreffen zu bonden stürzte und in tausend Stücke zersprang.
Mal wieder ein Beleg, dass “schon singuläre befahrungen zu irreperabelen Schäden führen” können.