Nach einiger Zeit relativer Ruhe wurde erneut eine Höhle in Enneppetal aufgebrochen. Wie so oft sind erhebliche Schäden entstanden, so dass das Höhlenschutztor nocht ohne erhebliche Sanierungsarbeiten wieder eingesetzt werden kann.
Das bedeutet für einen gemmeinnützigen verein, wie den Arbeitskreis Klutherthöhle erhebliche Arbeit und kosten. Beute der Vandalen: einige Meter schlammige Dunkelheit.
Wer Eindrücke von den Höhlen hautnah bekommen will, der sollte eine “Abenteuer Führung” in einer der umliegenden schauhöhlen machen, oder den Arbeitskreis Klutherthöhle bei einem seiner Forschungstage begleiten, anstatt uns viel Arbeit und sich selber einen Verstoss gegen Straf- und Naturschutzgesetze sowie eine knackige Schadensersatzforderung ans Bein zu binden!