In Gummersbach wurde diesen Sommer (unbemerkt!) bei Bauarbeiten eine Höhle angeschnitten. Mitgleider des Arbeitskreis Klutherthöhle bemerkten dies bei einer Routinekontrolle der örtlichen Kalklinsen.
Bisher stelt sich die Höhle als Schachthöhle dar, an der über die letzten Wochen der Einstieg unfallsicher verschlossen und der erste Meter ausgemauert wurde, um einen weiteren Verbruch zu verhindern.
Im folgenden haben wir uns weiter senkrecht nach unten gearbeitet und befinden uns zur Zeit noch in anthropogene Schichten. Zusätzlich findet sich inzwischen geogenes Blockwerk, dass vor der Förderung aus dem Schacht zertrümmert werden muss – eine Schweistreibende Arbeit, insbesondere in dem engen Schacht.