Am Montag und Dienstag wurde im Auftrag des Wupperverbandes die Fortsetzung der Eskesberger Ponorhöhle aufgegraben.

Insgesamt wurden dabei etwa drei Kubikmeter Material aus der Schachthöhle gefördert.
Lehm, Treibsel und zertrümmertes Blockwerk.
Zuerst sah es so aus als wenn es schnell möglich wäre, die befahrbare Fortsetzug zu öffnen.
Das war auch so allerdings war nach knapp vier Metern trotz leichtem Luftzug erst einmal Schluss.

Eine weiterforschen ist aber in jedem Fall möglich.
Abschließend wurde die Entdeckung Vermessen und Fotodokumentiert.

Glück Auf!